Naturbelassene Kräuter und Gewürze sind einfach wunderbar. Bei uns werden sie äußerst sorgfältig zu vielen Qualitätsprodukten verarbeitet.
Dafür steht unser ganzheitliches Qualitätskonzept, das die hohe Güte unserer Rohstoffe und Produkte sicherstellt. Für uns das beste Erfolgsrezept.
Die Kotányi Firmenzentrale befindet sich im österreichischen Wolkersdorf im Weinviertel. Von hier aus steuern wir die gesamte nationale und internationale Unternehmenstätigkeit. In unserer modernen Entwicklungsküche konzipieren wir laufend ganz neue, innovative und internationale Gewürzmischungen. Hierfür nutzen wir unseren langjährigen Erfahrungsschatz und unsere bestens ausgeprägten Sinne.
Heute beziehen wir eine einzigartige Sortenvielfalt von A wie Anis bis Z wie Zimt aus vielen Regionen der Welt. Und verarbeiten sie zu 4.500 verschiedenen Qualitätsprodukten zum Würzen und Verfeinern.
Lebensmittelsicherheit und Qualität sind oberste Prämissen – dafür stehen wir ein, Tag für Tag und ohne Kompromisse. Unsere unverfälschten und naturbelassenen Kräuter und Gewürze benötigen keine künstlichen Farbstoffe, keine künstlichen Aromen und schon gar keine zugesetzten Geschmacksverstärker, um ihren intensiven Geschmack, ihre natürliche Farbe und ihren typischen Geruch zu entfalten.
Janos Kotányi startete im Jahr 1881 mit Pioniergeist, Leidenschaft und einer ersten Paprikamühle. Er legte den Grundstein für Kotányi, wie wir es heute kennen: ein international führendes, 100% österreichisches Familienunternehmen in vierter Generation geführt von Erwin Kotányi.
Wir wollen Vorbild sein und uns gemeinsam mit unserer Mitwelt einsetzen, damit auch nachfolgende Generationen einen lebenswerten Planeten vorfinden. Unter nachhaltigem Handeln verstehen wir eine verantwortungsvolle Beschaffungspolitik sowie nachhaltige Logistik- und Produktionsprozesse, um zum Erhalt der Artenvielfalt, der Schonung von Ressourcen und dem Klimaschutz beizutragen und menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Lieferkette sicherzustellen.
Kaum eine Gewürzmischung steht so für die Weihnachtszeit wie jene für den Lebkuchen. Sein Duft weckt nostalgische Gefühle – und wenn man ihn in der Nase hat, dann fühlt es sich ein bisschen nach Geborgenheit an. Daher widmen wir uns in diesem Jahr dem einzigartigen Adventgebäck. Doch keine Angst, auch wenn du nicht nur Lebkuchen im Kopf und Mund hast, haben wir einiges für dich auf Lager.
Wie du aus saftigem selbstgebackenem Lebkuchen ein stimmungsvolles Lebkuchenhaus baust: Eine simple Anleitung in wenigen Schritten mit Schablone zum Ausdrucken!
Der Drucktest hilft dir dabei herauszufinden, ob der Lebkuchen fertig gebacken ist: Wenn er schon gut aussieht, drücke mit einem Finger vorsichtig auf die Masse. Bleibt die Mulde erhalten, braucht der Teig noch Zeit. Verschwindet die Mulde sofort, kannst du den Lebkuchen aus dem Backrohr nehmen.
Möchtest du ein Lebkuchenhaus bauen, müssen die Kanten schön gerade sein und gut zueinanderpassen. Ist etwas zu korrigieren, dann verwende dafür ein feines Reibeisen.
Spare nicht beim Zuckerguss, wenn du die Bauteile zusammenklebst! Fülle den Guss in einen Dressursack oder forme einen Spritzsack aus Backpapier. Wenn du die Teile aneinanderklebst, dann halte sie zuerst fest und stütze sie dann mithilfe von Gläsern oder anderen Utensilien. Lass den Zuckerguss lange genug trocknen.
Damit der ausgekühlte Lebkuchen weich wird, solltest du ihn in einer Blechdose aufbewahren – gib in der ersten Woche den Deckel nur locker auf die Dose, damit Luft zum Lebkuchen gelangt. Lege Zitronen- oder Orangenschalen oder eine Apfelhälfte mit der Schale nach unten zum Lebkuchen dazu. Das sorgt für einen tollen Geschmack und einen saftigen Biss. Tausche die Schalen bzw. die Apfelhälfte alle zwei Tage aus.